Persönliche Erfolge in Dresden

Schwimmer beendeten das Wettkampfjahr beim Christstollenschwimmen

Autor: André Engel
Datum: 19/12/2004
Quelle: neptun08.de
Stichworte: dresden; schwimmen

Die Zeiten im Überblick

Julia Pukrop:

50F 29,79

50B 38,35

100R 1:17,22

50S 32,28

100B 1:27,36

50R 34,82

Lydia Svoboda:

50F 31,73

50B 44,09

100R 1:19,95

50S 33,99

50R 36,88

100S 1:18,32

Suse Werner:

50F 36,55

200F 3:04,45

50B 46,50

200Lg 3:15,73

50R 41,79

100S 1:35,84

David Bachmann:

50F 28,66

50B 37,38

100R 1:13,94

100F 1:06,20

50S 32,16

50R 32,40

Nils Hartmann:

50S 41,04

200Lg 3:19,48

100S 1:43,17

André Engel:

50F 26,34

200R 2:36,73

100R 1:07,97

100F 59,20

50S 29,58

50R 30,76

Schwimmen. Jedes Jahr beschließen die Schwimmer des SV Neptun 08 das Kalenderjahr mit einem Wettkampf am letzten Wochenende vor Weihnachten. In Dresden geht es dabei nicht nur um den Christstollen, der dem Sieger jedes Jahrganges winkt, sondern auch darum, die ersten Trainingserfolge nachzuweisen.

Mit über 760 Aktiven aus 65 Vereinen und über 4000 Starts konnten die Veranstalter neue Rekorde aufstellen. Die sechs Finsterwalder traten dabei auch gegen internationale Konkurrenz aus der Schweiz, Tschechien und Bulgarien an. Am Samstag eröffnete Suse Werner den Wettkampf für die Neptun-Starter. Mit 36,55 Sekunden über 50 Meter Freistil verbesserte sie ihre Bestzeit um knapp zwei Sekunden. Um fünf Sekunden, auf 3:15,73 Minuten, verbesserte sie sich über 200 Meter Lagen. Das gleiche Resultat erreichte Lydia Svoboda, nachdem sie die 100 Meter Rücken in 1:19,95 Minuten zurück gelegt hatte. Vor den Augen von 400 Zuschauern steigerte Julia Pukrop ihre 50 Meter Delphin-Zeit um 1,5 Sekunden.

32,40 Sekunden, so lautet die neue Bestzeit von David Bachmann über 50 Meter Rücken und auch über 50 Meter Freistil steigerte er sich um eine halbe Sekunde auf 28,66 Sekunden. In 41,04 Sekunden schwamm Nils Hartmann nur knapp über seine persönliche Bestmarke über 50 Meter Delphin. Auch André Engel verpasste über 100 Meter Rücken mit 1:07,97 Minuten nur minimal seine Rekordmarke.

Dennoch ist zu erkennen, dass durch das nun häufiger mögliche Training bereits nach einem Monat schon zum Teil erhebliche Leistungssteigerungen nachgewiesen werden konnten. Somit steht einem erfolgreichem Wettkampfjahr 2005 nur noch wenig im Wege.

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